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OB Brand verabschiedet verdiente Mitarbeiter

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Friedrichshafen / sz - Oberbürgermeister Andreas Brand hat elf verdiente Mitarbeiter in einer Feierstunde im Graf-Zeppelin-Haus in den Ruhestand verabschiedet. „Sie haben durch Ihre engagierte und kompetente Arbeit unsere Stadtverwaltung in den unterschiedlichsten Ämtern mitgeprägt, ihre Fachkenntnisse eingebracht und sich immer für die Belange der Bürgerinnen und Bürger eingesetzt“. Der Rathauschef dankte den Ausscheidenden für die geleistete Arbeit. Denn: „Eine Verwaltung ist nur so gut, wie ihre Mitarbeiter.“

Karl Brodd startete seinen beruflichen Werdegang 1984 in der Schilderwerkstatt der städtischen Baubetriebe. 1996 wechselte er in die Abteilung Grünpflege und manuelle Stadtreinigung. In den Wintermonaten wurde er zusätzlich im Winterdienst eingesetzt.

Im Februar 1987 begann Helga Fuchs als Raumpflegerin ihre Arbeit in der Don-Bosco-Schule. Durch ihr Engagement und ihre Sorgfalt fanden Schüler und Lehrer stets eine saubere Schule vor.

Renate Honold begann ihre Arbeit im August 1990 als Raumpflegerin in der Pestalozzischule. 2004 wechselte sie zur Turn- und Festhalle. Seit 2011 ist sie für die Reinigung der Klassenräume und des gesamten Schulgebäudes in der Merianschule verantwortlich.

Ursula Jahn begann ihre Laufbahn bei der Stadt Friedrichshafen am 1. Februar 1991 als Bautechnikerin im Stadtplanungsamt. 1996 wechselte sie in das Hochbauamt bevor sie im Jahr 2000 schließlich wieder in das Stadtplanungsamt zurückkehrte. Zu ihren Aufgaben gehörten u. a. die digitale Aufarbeitung der alten Rechtspläne sowie anspruchsvolle Planungs- und Projektsteuerungsaufgaben.

Im Oktober 1990 begann Ana Jakic ihre Arbeit als Pflegehelferin im Karl-Olga-Haus. Bis zu ihrem Ausscheiden war sie für die Pflege der Heimbewohner sowie für die sorgfältige und gewissenhafte Führung der Pflegedokumentationen verantwortlich.

Für die Sauberkeit im Graf-Zeppelin-Gymnasium, in der Merianschule und zuletzt in der Albert-Merglen-Schule verantwortlich war Maria Marotta. Zu ihren Aufgaben gehörte es, die Klassenräume sowie die gesamten Schulgebäude zu reinigen.

Nach mehr als 25 Jahren wechselte Mirjan Popov in den verdienten Ruhestand. Sie begann 1988 als Raumpflegerin im Graf-Zeppelin-Gymnasium. Von dort wechselte sie zur Musikschule und danach in das städtische Klärwerk. Neben der Reinigung der Betriebsräume der Kläranlage bügelte und reinigte sie für 13 Mitarbeiter die Dienstkleidung.

Ursula Reichhart war ab November 1999 in der Ortsverwaltung in Ailingen beschäftigt, zunächst im Schulzentrum Ailingen und zuletzt in der Rotach-Halle in Ailingen.

Helmut Stohr begann 1991 seine Arbeit bei der Stadt Friedrichshafen. Zunächst war er bis 1996 stellvertretender Leiter der städtischen Baubetriebe. Danach wechselte er als Bautechniker in die Abteilung Tiefbau beim Stadtbauamt. Zu seinen Aufgaben gehörten etwa die Überwachung von Bauzeiten und Baukosten und die Betreuung der städtischen Brunnen. Stohr war ein kompetenter Ansprechpartner, durch dessen verantwortliches Handeln konstruktive Lösungen erarbeitet wurden.

Wie Ana Jakic war Lidia Telke im Karl-Olga-Haus tätig. Als Altenpflegerin betreute sie die Heimbewohnerinnen und Heimbewohner. Darüber hinaus begleitete und pflegte sie sterbende Menschen und deren Angehörige.

Peter Ulbrich begann seine Arbeit 1995 in der Botenmeisterei der Stadt. Danach wechselte er als Gemeindevollzugsbediensteter in das Rechtsamt, wo er bis zuletzt tätig war. Er überwachte den ruhenden Verkehr gemeinsam mit sechs weiteren Gemeindevollzugsbediensteten. Darüber hinaus kümmerte er sich um die Wartung, Bedienung und den Einsatz des mobilen Geschwindigkeitsmesswagens.

„Sie alle haben sich während Ihrer Laufbahn vielen Aufgabenfeldern bei der Stadt gewidmet und waren viele Jahrzehnte lang auf kompetente und engagierte Weise aktiv. Dafür danke ich ihnen sehr herzlich und wünsche ihnen für den bevorstehenden Ruhestand alles Gute“, so das Stadtoberhaupt in seiner Rede an die ausscheidenden Mitarbeiter. Den guten Wünschen des OB schlossen sich für den Personalrat Eitel Nikschat sowie für das Haupt- und Personalamt Gerald Kratzert an.

Musikalisch umrahmt wurde der Abend vom Flötentrio der Musikschule mit Melanie Geigges, Nathalie Huber und Lena Wypyrsczyk.


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