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Ferienspiele Weilermühle: Der „Inbegriff sozialen Engagements“

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Friedrichshafen / sz - Anna Jehle, Jugendreferentin der katholischen Kirche, hat die Sponsoren der Friedrichshafener Ferienspiele zu einem Rundgang über das Gelände der Weilermühle eingeladen. Sie sollten sehen, was die insgesamt 416 Kinder – aufgeteilt zu je 208 Kindern in 14 Tagen – so erleben. Das Votum der finanziellen Unterstützer war dabei eindeutig: „Hier wird soziales Engagement auf höchstem Niveau gelebt“. Bei „Toffelmänchen im Tomatenbad (Nockes in Tomatensoße) konnten sie mit den Kinern gemeinsam ein Mittagessen genießen.

Ausgerüstet mit Mützen ging es über das Gelände, vorbei am Unter- und Oberdorf, dem Festplatz bis hin zum Kommunikationszentrum. Als größte Anschaffungen stellte Jugendreferentin Anna Jehle dabei das Vordach und die Werkbänke am Festplatz vor, wies aber auch auf die notwendige Erneuerung der Zelte hin. Ein kleiner Wink an die Adresse der Sponsoren, dort im nächsten Jahr anzusetzen?

Stellvertretend für alle Sponsoren, vertreten durch Peter Engler und Dominique Grube von der Volksbank Friedrichshafen, Katja Geister von MTU, Christine Knüppel und Anja Leche von der ZF, Ulrike Weiß und Verona Amann von der Gesamtkirchenpflege, Katja Hartmann und Melanie Mosch von der Zeppelin-Stiftung sowie Stefan Man und Simon Stegmann vom VfB Friedrichshafen, brachte Michael Wagenknecht von der Sparkasse Bodensee den „Inbegriff des sozialen Engagements“ der rund 50 ehrenamtlichen Helfer zum Ausdruck. Vor diesem Engagement könne man nur „den Hut ziehen“, fügte Wagenknecht an.

Rosaroter Panther lässt grüßen

Dass die Ferienspiele auch weiterhin auf die Unterstützung der Sponsoren bauen können, brachte Peter Engler von der Volksbank Friedrichshafen nach dem Motto von „Paulchen Panther“ auf den Nenner: „Heute ist nicht aller Tage, wir kommen wieder, keine Frage.“


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