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Familientag bei ZF: Gucken wo Papa arbeitet

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Friedrichshafen / hag - Mehr als 30000 Menschen waren am Wochenende in den ZF-Werken zu Besuch - einerseits Angestellte mit ihren Familien, andererseits viele Häfler und Auswärtige, die einfach mal wissen wollten, was in ZF so drin steckt. Die SZ mit einigen von Ihnen geplaudert und gefragt: Wo waren Sie am Familientag oder am Tag der offenen Tür?

Sven Lombardo: Alle sind da - meine Frau, meine zwei Kinder. Wir haben einen tollen Tag hier gehabt. Wir sind erst zu meinen Arbeitsplatz gegangen und meinem Sohn hat das gut gefallen. Ich bin hier für die Qualitätssicherung zuständig und schaue, dass die Maße stimmen, das konnte ich jetzt mal vor Ort erklären. Davon abgesehen waren natürlich das Lkw-Fahren und die Aussichtsplattform unsere Höhepunkte des Tages. Ich bin stolz bei ZF zu sein und die meisten meiner Kollegen auch. (Fotos: Schönherr)

Nicole Bärenweiler: Meine ganze Familie, Nachbarn und Tante sind heute mitgekommen. Erstmal haben wir meinen neuen Arbeitsplatz angeschaut - ich bin ja frisch ausgelernt. Die sind alle beeindruckt von so viel Technik. Jetzt spielt gleich noch unsere Musikkapelle im Werk, die wollen wir noch anschauen.

Dieter Frohwein: Ich bin in Rente und heute zum ZF-Familientag gekommen. Ich wollte die verschiedenen Fertigunghallen mal wieder von innen sehen – das ist eine Weile her. Jetzt bin ich aber schon eine Weile gelaufen und muss erstmal meine Füße ausruhen. Als Rentner ist das übrigens ein tolles Unternehmen – nicht alle bekommen so viel Rente wie ein ZF-Rentner.

Thomas Dingler: Ich schaffe in der Montage in Halle 9. Heute habe ich mit Sohn und Vater die Fertigung angeschaut. Wer die ZF sonst nur von außen kennt, für den ist das hier alles Neuland. Wann sieht man schonmal, wie ein Getriebe gefertigt wird. Tolle Sache, dass die das hier anbieten. Wenn ich daheim erzähle, was ich mache, ist das oft schwer zu verstehen. Hier bekommen alle einen guten Eindruck davon.

Jenny Krammer, mit Julia: Mein Mann ist Ingenieur bei ZF. Wir haben mal geschaut, wo Papa so arbeitet und welche Fotos auf seinem Schreibtisch stehen. Daneben haben wir uns ein wenig das Bühnenprogramm angesehen. Aber Papa stand im Mittelpunkt.

Markus Ströer: Wir kommen aus Gera und wollten mal sehen, was es hier gibt. Werk I und II und das FEZ stehen auf dem Programm. Die Chance muss man nutzen.


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