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Das Spiel der neuen Impulse

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Friedrichshafen / sz - Wenn der VfB Friedrichshafen am Samstag in der Fußball-Landesliga beim FC Ostrach antritt (14.30 Uhr), dann ist es der Vergleich zweier Mannschaften mit neuen Impulsen. Denn sowohl der VfB als auch Ostrach haben neue Übungsleiter.

Am Dienstag teilte der Trainer Jürgen Hähnel der Mannschaft und der Vorstandschaft mit, dass er als Trainer nicht mehr zur Verfügung stehe. Er wollte damit der Mannschaft ein Zeichen geben und zu neuen Impulsen verhelfen. Neuer Verantwortlicher an der Außenlinie ist Miroslav Topalusic. Er wird das Amt als Trainer der Aktiven bis zur Winterpause übernehmen.

Beim VfB Friedrichshafen stellte Michael Krause am 31. Oktober sein Amt zur Verfügung. Seither sind die beiden Co-Trainer Rolf Weiland und Ralf Bühler in Amt und Würden.

Nach dem 6:0-Sieg gegen Baltringen will der VfB Friedrichshafen nun auch die hohe Hürde Ostrach nehmen. „Wir treffen auf eine Mannschaft, die sehr aggressiv spielt und uns empfindliche Nadelstiche setzen kann. Hier ist Vorsicht geboten“, sagt Weiland. Will heißen: Die Abwehr stärken ist das erste Ziel des VfB. Ob die Mannschaft das neue 3-5-2 System auch gegen Ostrach spielen wird, ist fraglich. „Wir wollen flexibel bleiben“, betont Weiland.

Toller Start

Großen Respekt hat der Interimstrainer des VfB Friedrichshafen vor dem FC Ostrach. Die Mannschaft hatte mit drei Siegen zum Auftakt einen tollen Start. In den vergangenen vier Spielen holte das Team aber nur noch einen Punkt. Gegen Kehlen (0:2), in Biberach (0:3) und gegen Kißlegg (0:5) erzielte der FCO kein Tor. Der Grund für die Niederlagen waren die Platzverweise von zwei Torhütern in den ersten beiden Partien (Notbremse, Hand außerhalb des Strafraumes). Gegen Kißlegg stand ein Torhüter zwischen den Pfosten, der nicht im Training ist. Trotzdem sagt Rolf Weiland ganz klar: „Egal, wie schwer die Aufgabe wird. Wir wollen drei Punkte holen, um den Abstand zu den Spitzenteams zu verkürzen.“ Personell können Bühler und Weiland aus dem Vollen schöpfen.


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