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Tamar Beraia spielt im Kiesel

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Friedrichshafen / sz - Schwungvoll, elegant, direkt und charismatisch präsentiert sich die georgische Pianistin Tamar Beraia und zeigt ein Klavierspiel voller Kraft und Reife, bei dem Musikalität und Virtuosität im Einklang sind.

Die 1987 in Tbilissi geborene Künstlerin erhielt bereits mit fünf Jahren ihren ersten Klavierunterricht bei ihrer Mutter. Eine engagierte und motivierende Klavierlehrerin begeisterte das hoch talentierte Mädchen dann nachhaltig für das Instrument und Tamar Beraia gewann - gerade 10 Jahre alt - in Litauen ihren ersten internationalen Klavierwettbewerb. Ihre anschließende Ausbildung absolvierte sie in Georgien und ging dann für ein Masterstudium nach Luzern.

Es folgten weitere Preise und Auszeichnungen, und spätestens seit sie 2012 zu den Preisträgern des Internationalen Klavierwettbewerbs in Santander gehörte, wurde die Fachwelt auf sie aufmerksam. Seither wird Tamar Beraia zunehmend zu Konzerten im In- und Ausland eingeladen und lässt mit ihrer fulminanten Technik und musikalischen Sensibilität aufhorchen.

Beethoven ist der Komponist, der ihr erklärtermaßen am nächsten steht, und auch damit passt die Künstlerin perfekt in die Reihe "Earthquake". Davon kann man sich am Sonntag, 12. April, um 11 Uhr im Kiesel im k42 überzeugen.

Neben Beethovens "Eroica"-Variationen spielt Tamar Beraia Stücke von Berio, Debussy, Ravel und de Falla, die sich thematisch mit den vier Elementen befassen.

Karten kosten 8 Euro, Vorverkauf: Graf-Zeppelin-Haus und unter der Südfinder Ticket Hotline Telefonnummer 0751 / 29555777

kartenservice.gzh@friedrichshafen.dewww.kultur-friedrichshafen.de


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